Die Theorie von allem

118 Minuten | FSK 6 (Deskriptoren: belastende Szenen)

Unser Filmtipp: Ein fesselndes Drama, das mit seinen fantastischen, kontrastreichen Schwarz-Weiß-Bildern und einem grandiosen Score besticht, das ans Noir-Kino der 1940er- und 1950er-Jahre anschließt und doch von modernen Charakteren bevölkert wird. Einer der ungewöhnlichsten deutschen Filme der letzten Jahre.
 

Der junge Doktorand Johannes reist in den 1960er-Jahren in die Schweizer Alpen, in dem ein Physiker-Kongress stattfindet. Mit Spannung wird der Vortrag eines iranischen Wissenschaftlers erwartet, doch dieser verspätet sich. Die feine Gesellschaft überbrückt die Zwischenzeit mit Dinnerpartys und Ski-Ausflügen. Eine geheimnisvolle Pianistin zieht Johannes in ihren Bann, doch etwas stimmt nicht mit ihr. Als einer der deutschen Physiker ums Leben kommt, gerät der Doktorand in einem tiefen Stollen unter dem Hotel auf die Spur eines Geheimnisses.

Credits

2022 | Deutschland, Österreich, Schweiz

Regie: Timm Kröger
Buch: Roderick Warich + Timm Kröger
Kamera: Roland Stuprich | Darstellende: Jan Bülow (Johannes Leinert), Olivia Ross (Karin Hönig), David Bennent (Kommissar Arnold), Hanns Zischler (Dr. Strathen), Gottfried Breitfuß (Prof. Blumberg)

Trailer