Swimming with men
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Mit feiner Situationskomik, einer ordentlichen Portion Selbstironie und einem tollen Schauspieler-Ensemble erzählt diese Komödie von einer bunt zusammengewürfelten Männertruppe, die sich – eigentlich just for fun – am Synchronschwimmen versucht. Was einfach gut tut: Eine solch souveräne Absage an die Klischees von Coolness und Härte, die sich hartnäckig an filmische Männerbilder heften, zu sehen. Mitzuerleben, wie sie einander beistehen, sich Freunde sind – vollkommen unabhängig von Herkunft oder Verdienst!
Eric steckt mitten in der Midlife-Crisis: Seine Frau steigt in der Lokalpolitik auf, der Teenager-Sohn entfremdet sich tagtäglich ein Stück mehr von ihm und sein Job als Buchhalter in einer großen Bank langweilt ihn unsäglich. Als er abends seine gewohnten Bahnen im Schwimmbad zieht, bemerkt er plötzlich etwas Merkwürdiges: Eine Gruppe von Männern gleitet rhythmisch neben ihm durchs Becken. Als er sie darauf hinweist, dass ihnen ein Mann fehlt, um tatsächlich noch kunstvollere Schwebefiguren ins Wasser zu zaubern, wird er unerwartet in der herzlichen Amateurtruppe aufgenommen. Und während das Ballett in Badehosen tatsächlich immer besser wird, findet auch Eric neuen Mut, sein Leben nochmal auf den Kopf zu stellen und seiner Frau zu beweisen, dass weitaus mehr in ihm steckt, als sie für möglich hielt.
Credits
2018 | Großbritannien
R: Oliver Parker | B: Aschlin Ditta | K: David Raedeker | D: Rob Brydon (Eric Scott), Adeel Akhtar (Kurt), Rupert Graves (Luke), Daniel Mays (Colin), Jane Horrocks (Heather Scott)
Trailer