Ein letzter Tango
Inhalt & Kritik: Ein letzter Tango ist eine Liebesgeschichte über die beiden berühmtesten Tänzer in der Geschichte des Tangos. María Nieves Rego (81) und Juan Carlos Copes (84) haben sich im Alter von 14 und 17 Jahren kennengelernt, und für fast fünfzig Jahre miteinander getanzt. In all diesen Jahren haben sie sich geliebt, gehasst und einige schmerzhafte Trennungen durchlebt, aber sie fanden immer wieder zueinander. In Ein letzter Tango erzählen sie einer Gruppe junger Tango-Tänzer und Choreografen aus Buenos Aires ihre anrührende Geschichte. Die jungen Künstler wandeln die schönsten, berührendsten und dramatischsten Momente aus Juans und Marías Leben in atemberaubende Tango-Choreografien um. Diese großartig gefilmten Choreografien vervollständigen die tiefsinnigen Interviews und dokumentarischen Teile des Films, wodurch der Film zu einer unvergesslichen Reise in die Seele dieses Tanzes wird. Eine leidenschaftliche und sinnliche Hommage an den Tango!
„Als ich zum ersten Mal Tango tanzte, strömte er von den Füßen in meinen Körper, von meiner Haut in mein Blut und mit dem Blut direkt in mein Herz. Man braucht für ihn keine Akrobatik, sondern einzig Hingabe an den eigenen Herzschlag.“ (María Nieves) - „Tango ist für mich der einzige Tanz, der Vorstellungskraft und Kreativität so befeuert, dass man in nur drei Minuten ohne Worte eine große Geschichte von Liebe oder Hass erzählen kann.“ (Juan Carlos Copes)
Credits
2015 | Deutschland, Argentinien
R: German Kral | B: German Kral & Daniel Speck | K: Jo Heim & Felix Monti
Trailer