Emil und die Detektive (2001)
Emil Tischbein lebt bei seinem Vater in einer ostdeutschen Kleinstadt. Seine Mutter ist nach Amerika gegangen und schickt zum Geburtstag immer Geld, das Emil und sein Vater in ihre „Zukunftskasse“ stecken. Immerhin schon 1.500 Mark haben sie so angespart. Endlich hat der Vater wieder einen Job als Staubsaugervertreter gefunden. Aber er baut einen Autounfall, verletzt sich und verliert seinen Führerschein, den er für die neue Arbeit dringend brauchen würde. Und dann stellt sich noch die Frage, Wohin mit Emil, während sein Vater im Krankenhaus ist? Sein Lehrer hat die Lösung: Emil kann in Berlin bei Pastorin Hummel wohnen. Der Junge ist begeistert, denn in Berlin kann man angeblich auch Führerscheine kaufen. Deshalb nimmt er die 1.500 Mark mit. Im Zug wird er aber von Max Grundeis beraubt. Emil nimmt die Verfolgung des Gauners durch ganz Berlin auf und dank einer Gruppe von Kindern, vor allem Pastorin Hummels Sohn Gustav und die mutige Pony Hütchen, kommen sie dem Gauner bald immer näher ...