18 comidas
Cinespañol 2013
Spanisches Essen, spanische Lebensart, 18 Personen, 18 Gerichte und 18 kleine, entspannte, witzige, tragische, anrührende und auf jeden Fall immer lebensnahe Geschichten. Multiplot-Film nennt sich das in der Fachsprache und dieser hier ist ein besonders gelungenes, sehr frisches, sehr sympathisches und durchgehend äußerst unterhaltendes Beispiel.
Santiago de Compostela ist Ort der Handlung und wird einmal nicht nur als Endstation des Jakobswegs vorgestellt. In 18 comidas werden die Protagonisten in ihrem Tagesablauf gezeigt, wie sie frühstücken, sich zum Mittagessen treffen, ein Abendessen zubereiten oder zum Essen ausgehen. Und während dieser drei Mahlzeiten ändert sich das Leben einiger dieser Figuren beträchtlich – das der jungen Mutter und Ehefrau Sol, das von Víctor und Sergio oder von Vladimir, der zu jeder liebevoll zubereiteten und dekorierten Mahlzeit eine gewisse Laura erwartet ...
Credits
2010 | Spanien
R: Jorge Coira
B: Jorge Coira, Diego Ameixeiras & Araceli Gonda Cabreira
K: Brand Ferro
D: Luis Tosar (Edu), Federico Pérez Rey (Tuto), Víctor Fábregas (Fran), Esperanza Pedreño (Sol)