Und morgen die ganze Welt

111 Minuten | FSK 12

»Ein mutiger Film mit einer packenden Story« (ARD Tagesthemen) - »So zeitgemäß wie unterhaltsam« (Screen Daily) - »Ein packender, ein schmerzlich aktueller, aber auch ein erfrischend junger Film« (Süddeutsche Zeitung): Luisa (Mala Emde erhielt den “Bisato d‘Oro” Venedig als beste Darstellerin) ist 20 Jahre alt, studiert Jura im ersten Semester. Und sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, tut sie sich mit ihren Freunden zusammen, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Schnell findet sie Anschluss bei dem charismatischen Alfa und dessen besten Freund Lenor: Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Und Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – auch wenn das fatale Konsequenzen für sie und ihre Freunde haben könnte. 

Credits

2020 | Deutschland

R: Julia von Heinz | B: Julia von Heinz, John Quester  | K: Daniela Knapp | D: Mala Emde (Luisa), Noah Saavedra (Alfa), Tonio Schneider (Lenor), Luisa-Céline Gaffron (Batte)

Trailer