Death of A Superhero

97 Minuten | FSK 12

Eine bittersüße und tief bewegende Geschichte, an dessen Ende ein Abschied steht. Doch auch die Erinnerung an Freundschaft, Liebe und die Schönheit des Lebens. Ein Film, der berührt, aber nicht auf die Tränendrüse drückt. Stilsicher werden Realfilm- und Comic-Elemente vermischt und mit einem stimmigen Soundtrack unterlegt. Beeindruckend ist die schauspielerische Leistung des jungen Thomas Brodie-Sangster.


Donald ist ein begeisterter und hoch-talentierter Zeichner, der in Comics denkt und fühlt, in denen er als Superheld gegen seinen Todfeind antritt. Und der ist auch im wirklichen Leben leider sehr real: Donald ist unheilbar an Leukämie erkrankt. Während er das akzeptiert hat, setzen seine Eltern den aussichtslosen Kampf gegen seine Krankheit verzweifelt fort und rauben ihm damit nur wertvolle Zeit. Die würde er viel lieber mit seinem neuen Therapeuten verbringen, der ihn endlich mal nicht wie ein Kind behandelt, und vor allem mit seiner Klassenkameradin Shelly, die in ihm einen ganz normalen interessanten Jungen sieht, der ihre Liebe verdient ...

Credits

2011 | Deutschland, Irland

AM ENDE EINES

VIEL ZU KURZEN TAGES | R: Ian Fitzgibbon | B:

Anthony McCarten nach seinem Roman „Superhero“ | K:  Tom Fährmann | D:

Andy Serkis (Dr.  King), Thomas Brodie-Sangster (Donald), Aisling Loftus

(Shelly), Sharon Horgan (Renata), Michael McElhatton (James), Jessica

Schwarz (Tanya)

Trailer