Kingsman: The Golden Circle

 

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Auch wer den ersten Teil des KINGSMAN-Franchise nicht kennt, kann mühelos in die Fortsetzung dieses spannungs- wie actiongeladenen, leichtfüßigen und einfallsreichen Thrillerhits einsteigen! Gekonnt trifft  hier britischer Humor inklusive einer ordentlichen Portion Selbstironie auf amerikanische Kampfkraft. Beeindruckend nicht zuletzt sind die perfekt choreographierten Kampfszenen und natürlich das grandiose Star-Ensemble.

Die titelgebenden Kingsmen sind britische Geheimagenten, die noch geheimer als der branchenübliche Secret Service arbeiten und ihre Existenz hinter einer edlen Boutique für Dandymode verstecken. Doch gleich zu Beginn wird ein Quartier der Kingsmen nach dem anderen zertört. Übrig bleiben nur Agent Harry Hart, der normalerweise seine Gegner mit kühler Nonchalance zermalmt, ohne dass sein Einstecktuch zerknittert, allerdings noch schwer vom Kampf gegen einen teuflischen Medienmogul gezeichnet ist, und dessen junger, etwas ruppiger Protegé Eggsy, der sich einst gegen einen Handvoll hochnäsiger Elitekids durchgesetzt hatte. Die beiden starten nun den Notfallplan, der zu einer amerikanischen Schwesterorganisation – den Statesmen – führt, die sich als Whisky-Brennerei tarnt. Gemeinsam kämpfen sie gegen die skrupellose Drogenkönigin Poppy, die sich im Dschungel des Amazonas ein kleines 50er-Jahre-Wunderland gebaut hat, wo sie sogar den echten Elton John gefangen hält, trotzdem aber vor Langeweile umzukommen droht und nun die britischen und amerikanischen Geheimagenten herausfordert ...