Call me by Your Name

133 Minuten | FSK 12

Bei den Kritik-Auswertern „MetaCritic“ und „Rotten Tomatoes“ bekam dieser Film die Traumquote von 98 Prozent Zustimmung und Lob. In Sundance tobte das Publikum, in L.A. erhielt James Ivory den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch. CALL ME BY YOUR NAME ist ohne Zweifel eine der bezauberndsten ­Liebesgeschichten, die das Kino seit langem bietet, mit warmen, von Sommerlicht gefluteten Bildern, denen die Melancholie über die Vergänglichkeit erster Liebe eingeschrieben ist.

Ein Sommer in einer Traumvilla aus dem 17. Jahrhundert in der Lombardei im Jahr 1983: Das Leben steckt voller Möglichkeiten für den jungen Elio, Sohn eines amerikanischen Kunsthistorikers und einer Übersetzerin. Seinen Eltern fühlt Elio sich eng verbunden. Er spricht mehrere Sprachen, ist ein begabter Klavierspieler, liest viel und flirtet mit der jungen Französin Marzia. Eines Tages trifft der charmante amerikanische Doktorand Oliver als neuer Sommer-Praktikant in der Villa ein. Elio soll Oliver die Gegend zeigen. Inmitten jener prächtigen, sonnengetränkten Szenerie entdecken die beiden die berauschende Schönheit aufblühenden Verlangens ...

Credits

2017 | Italien

R: Luca Guadagnino
B: James Ivory nach der Buchvorlage von André Aciman
K: Sayombhu Mukdeeprom
D: Armie Hammer (Oliver), Timothée Chalamet (Elio), Michael Stuhlbarg (Mr. Perlman), Amira Casar (Annella), Esther Garrel (Marzia)

Trailer