Joy - Alles außer gewöhnlich

125 Minuten | FSK 12

Kritik: Zum dritten Mal nach SILVER LININGS und AMERICAN HUSTLE vereint Autor und Regisseur David O. Russell die drei Hollywood-Superstars Robert de Niro, Bradley Cooper und Jennifer Lawrence auf der Leinwand. Das exquisite Ensemble, allen voran Jennifer Lawrence (Golden Globe 2016), nimmt einen mit auf eine sehr spannende Retro-Reise in die 1980er und 1990er Jahre mit genialem Production-Design und stimmungsvollem Soundtrack und erzählt eine wahre Geschichte.

Inhalt: Nachdem sich ihre Eltern vor 17 Jahren getrennt haben, wohnt Joy mit ihrer Mutter Terry, die den ganzen Tag Daily-Soaps schaut, ihrer Großmutter Mimi und ihren beiden Kindern in einer typisch amerikanischen Vorort-Siedlung. Im Keller haust zudem noch Joys Ex Tony, der immer noch von einer Sänger-Karriere träumt, aber nichts geregelt bekommt. Als dann auch noch Papa Rudy von seiner genervten Freundin an der Haustür abgegeben wird und zu Tony in den Keller zieht, ist die Chaos-Familie komplett. Aus dieser trostlosen Situation gibt es offenbar kein Entrinnen. Doch als Joy sich beim Aufwischen zerbrochener Weingläser an den Scherben die Hände aufschneidet, hat sie eine Inspiration, die ihr Leben verändern wird: Ein sich selbst auswringender Wischmopp! Sie findet eine Investorin und den Chef eines Tele-Shopping-Senders, der ihr eine Chance gibt ...

Credits

2015 | USA

JOY | R: David O. Russell | B: David O. Russel & Annie Mumolo | K: Linus Sandgren | D: Jennifer Lawrence (Joy), Robert De Niro (Rudy), Isabella Rossellini (Trudy), Édgar Ramírez (Tony Miranne), Diane Ladd (Mimi), Virginia Madsen (Terry), Bradley Cooper (Neil Walker)

Trailer