Wie auf Erden

Kritik: Erinnern Sie sich? Vor zehn Jahren war Kay Pollaks schöner, herzerwärmender Film über einen Chor in der schwedischen Provinz Wie im Himmel ein Riesenerfolg.  Nun kommt die Fortsetzung Wie auf ErdeN in die Kinos, die allen Fans von Teil 1 viel Freude bereiten dürfte.

Inhalt: Wir helfen Ihnen mal ein bisschen auf die Sprünge, denn die Handlung von Teil 2 setzt nur wenige Monate nach dem Ende von Teil 1 ein: Der gefeierte Stardirigent Daniel Daréus kehrte nach einem Herzinfarkt in sein Heimatstädtchen zurück und übernahm die Leitung des Kirchenchors. Er verliebte sich in die Sängerin Lena und erlitt auf einer Chorreise in Österreich einen zweiten und tödlichen Infarkt. In WIE AUF ERDEN steht Lena kurz vor der Geburt des Kindes, dass sie zu gern mit Daniel bekommen hätte. Doch nach dessen Tod muss sie sich als alleinerziehende Mutter herumschlagen, was ihr in dem kleinen schwedischen Dorf manch abschätzigen Blick einträgt. Auch Pfarrer Stig, der damit hadert, dass kaum noch jemand seine Predigten besucht, ist ein Außenseiter. Zur Hundertjahrfeier der Kirche wollen er und Lena mit dem Dorfchor nichts Geringeres als Händels Messias aufführen. Besonders vielversprechend lassen sich die Proben nicht gerade an, aber Lena gibt so schnell nicht auf, auch nicht, wenn es um ihr privates Glück geht ...